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Durch tägliche Einflüsse die auf Uns einwirken sowie Erfahrungen, Erlebnisse, Einstellungen und genetische Faktoren, die Uns geprägt haben wie beispielsweise
- Stress, Mobbing
- Elektrosmog, Abgase
- Chemikalien, Konservierungsstoffe, Weichmacher
- ungesunde Ernährung
- Medikamente, falsche Nahrungsergänzungsmittel
- Krankheitserreger
- Erziehung, Trauma
- negative Gedanken
- …
können den Körper Übersäuern und viele Beschwerden, Erkrankungen auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene bedingen. Unser Organismus versucht die ganzen Säuren durch Basen (Mineralien, Vitamine..) in ein ausgewogenes stabiles Gleichgewicht zu bringen. Die Funktionssysteme unseres Körpers benötigen ganz spezifische pH-Bedingungen, um ihre Aufgaben im Organismus richtig und vollständig erfüllen zu können. Sind diese Voraussetzungen geschaffen, dann können wir uns gesünder fühlen und strahlen Wohlbefinden aus. Ihre persönlichen Belastungen können mit Hilfe unseres Leistungsspektrums minimiert werden. Um zu wissen, wie stark sie eventuell übersäuert sind, ist eine Urinkontrolle in Ihrer Behandlung inbegriffen. Zusätzlich machen wir eine intensive Anamnese und mittels kinesiologischen Verfahren finden wir Ihre individuelle Behandlung.
Äußerliche Leistungen:
Luvos Heilerde: besteht ausschließlich aus eiszeitlichem Löss, der über eine besondere, geradezu ideale Zusammensetzung aus Mineralien und Spurenelementen verfügt, was Adolf Just entdeckte. Seit fast 100 Jahren wird in einem Familienunternehmen Luvos-Heilerde nach Angaben als reines Naturprodukt ohne Zusätze hergestellt.
Salze: wie Himalaya- oder Basensalz
Heilsteine: bestehen nach unserer Überzeugung aus Spurenelementen und Mineralien, die von unserem Körper aufgenommen werden und uns beeinflussen. Für psychische und physische Probleme sowie für jedes Sternzeichen gibt es einen Gesundheitsstein oder Glücksstein für jede Lebenssituation, der seinen Träger unterstützen kann.
Vitalpflaster:
Kokosöl: Pflegemittel z. B..für Haare, Haut, Nägel... Es hat ein unglaubliches Potential, viele unserer heutigen Zivilisationskrankheiten lindern zu können und ihnen vorzubeugen.
Asea: bestehend aus Redox-Signalmoleküle, die in den Zellen des menschlichen Körpers vorkommen. Es Kann eine Sinnvolle Versorgung des Körpers sein , indem es unsere Körperzellen stärkt und schützt.
Innerliche Leistungen:
Lebensmittelkunde, basische Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Homöopathie wie ...
Schüssler Salze: Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler entdeckte die Förderung unserer Gesundheit von mehreren Mineralsalzen, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch die Körperzellen aufgeschlüsselt werden. Diese Salze können den Mineralstoffhaushalt der Zellen wieder ins natürliche Gleichgewicht bringen.
Phönixkur: Hier werden die wichtigsten Ausscheidungsorgane wie Niere, Leber, Haut Lymphe angesprochen und ihr Zellstoffwechsel kann mittels Komplexmittel wieder verbessert werden.
LaVita: Ein Saftkonzentrat, was aus über 70 natürlichen Lebensmitteln besteht. Vor allem Obst, Gemüse und gesunde Kräuter. Hinzu kommen pflanzliche Öle, Aloe Vera und weitere komplexe Naturmittel.
Algen: Algen ernähren sich von dem Kohlendioxid aus der Atmosphäre, Sauerstoff und den Mineralien aus dem Wasser. Die Algen können aufgrund ihres hohen Chlorophyllgehaltes (grüner Afa Farbstoff) durch das Sonnenlicht Kohlendioxyd und Wasser in Nährstoffe umwandeln. Die Photosynthese ist die Grundlage allen Lebens. Ungefähr 90% der globalen Sauerstoffproduktion findet über die Algen statt. Sie können dem Körper eine Vielzahl bioaktiver, leicht verfügbarer Vitalstoffe ( Mineralien, Vitamine, Fettsäuren...) in konzentrierter Form zu fügen.
Bullrich Base: helfen zur gezielten Mineralstoffversorgung mit Calcium, Magnesium Kalium, Natrium und Phosphor. Sie sind frei von Zucker, Laktose und Gluten. Vegan.
Wassersteine: Anreicherung des Wasser langsam, kontinuierlich und wohldosiert mit ihren wertvollen Mineralien und Spurenelementen. Der Informationsgehalt des Wasser wird durch die energetischen Schwingungen der Steine erneut aufgeladen.
Kokosöl: wohltuende Wirkung für den gesamten menschlichen Organismus, reich an diversen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fettsäuren und Antioxidantien ist, daher stellt es ein äußerst hochwertiges Nahrungsmittel dar.
Luvos Heilherde und Asea
Aufbau der Darmschleimhaut
Symbioflor
(verschiedene Darmbakterien)
Fit-Line Joghurt: bestehend auch Bakterienkulturen, kann bei verschiedenen Magen- Darmbeschwerden eingesetzt werden, gut bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeit, geeignet bei Lactoseintolleranz. Kräutertee z. B. Jentschura Tee für Uns ein hervorragender Erfinder und Begründer, der sich unter anderem intensiv mit den Säure- Basenhaushalt, Übersäuerung und der Natur beschäftigt hat.
Hinweis: Die Entgiftungskonzepte werden, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
Das Schröpfen ist eine uralte Reiztherapie und gehört zu den ausleitenden Verfahren. Die Behandlung geht bereits auf die Zeit der Römer und Griechen, sowie das alte Ägypten und Indien zurück. Im klassischen Griechenland wurde das Schröpfen so geschätzt, dass die Schröpfglocke zum Symbol des Arztes wurde. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist es ein klassisches Ausleitungsverfahren. Auch die älteste indische Arztschrift, das Ayurveda, berichtet schon darüber.
"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort will sie schädliche Stoffe anhäufen und ausleeren. Wo sie dieses selbst nicht kann, dort mache ich ein Loch in die Haut und lasse die schädlichen Stoffe heraus", sagt Paracelsus.
Das Schröpfen bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt auf so genannte Verschlackungen, d.h. Störungen der Reflexpunkte und -areale, einzuwirken, sie zu beheben und die Selbstregulation des Körpers anzuregen. Mittels Schröpfgläsern, in denen ein Unterdruck erzeugt wird, strebt man eine Ausleitung von Schadstoffen über die Haut an. Hierbei kann es durchaus zu Hämatomen ("blauen Flecken") oder petechialen Blutungen (kleinsten punktförmigen Blutungen unter der Haut) kommen, die nach einigen Tagen wieder verschwunden sind und keinen Grund zur Beunruhigung darstellen.
Es werden drei unterschiedliche Schröpfverfahren unterschieden:
- das trockene Schröpfen
- das blutige Schröpfen
- die Schröpfkopfmassage dazu lesen Sie mehr unter dem Menüpunkt Schröpfkopfmassage
Das trockene Schröpfen
Beim unblutigen Schröpfen werden so genannte "leere Gelosen" oder "kalte Gelosen" behandelt. Sie entstehen dadurch, dass die Blutversorgung zu diesen Gelosen gedrosselt wurde. Sie sind bei der Untersuchung als Delle, oder als kalte Verhärtung zu ertasten, oder sie imponieren als "sulziges", kühles Hautareal. Durch den Unterdruck, der durch das Schröpfen erzeugt wird, kommt es zur verstärkten Durchblutung des Gewebes. Rote Blutzellen treten aus den Gefäßen ins Gewebe über und es entsteht eine lokale Entzündungsreaktion mit Rötung, Schwellung und Überwärmung. In der Folge werden verstärkt Stoffwechselprozesse aktiviert, die die Entzündungsreaktion bekämpfen. An der Schröpfstelle entsteht ein blauer Fleck (Hämatom). Außerdem wird durch die Stimulation der Hautrezeptoren über die einzelnen Reflexzonen Einfluss auf die inneren Organe und das Immunsystem genommen.
Das blutige Schröpfen
Besteht eine reflektorische Fehlregulation der Durchblutung an der Körperoberfläche, dann treten „Fülle-Gelosen“ oder „heiße Gelosen“ (Verhärtungen) auf. Diese lassen sich als schmerzhafte Verhärtung tasten und bedeuten eine Zunahme von Gewebsflüssigkeit. Diese Ansammlung behindert den venösen Abfluss, sodass zu einer Vermehrung und Anhäufung von Stoffwechselendprodukten kommt. Da der arterielle Zufluss aber weiterhin besteht, kommt es zusätzlich zu einer Blutfülle. Vor dem blutigen Schröpfen wird die Haut zunächst mit einer dünnen Blutlanzette angeritzt, sodass Blut austreten kann. Danach wird in das Glas ein wenig Watte hineingegeben und durch eine kleine Feuerflamme das Schröpfglas auf die zu behandelten Bereiche aufgesetzt. Durch den entstandenen Unterdruck wird die Blutfülle und die ausgetretene Gewebsflüssigkeit aus der Gelose in den Schröpfkopf hineingesaugt. In der Regel verbleiben die Schröpfgläser 30 Minuten auf Ihrer Haut. Ziel der Vorgehensweise ist ein verbesserter Fluss von Blut und Lymphe in der Mikrozirkulation. Dementsprechend verbessern sich Stoffwechselvorgänge und es erfolgt, wie beim trockenen Schröpfen, eine Stimulierung der Hautrezeptoren (Schmerz durch das Sticheln, durch den Unterdruck), die über Reflexwege immunologische und organbezogene Prozesse neu ausrichten können.
Anwendungsgebiete der Schröpftherapie
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Sie kann sowohl zur Diagnostik, zur Therapie oder begleitend zu konventionell-medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Indikationen:
- Störungen im Kopfbereich wie Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung,
Mandelentzündung
- Schulter-Arm-Syndrom
- Obere Extremitäten
- Beschwerden im Halswirbelbereich
- Bluthochdruck
- Nebenzone vieler innerer Organe
- Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mandelentzündung
- Angina
- Schulter-Arm-Syndrom
- Schwindel, Tinnitus
- Beschwerden im Halswirbelsäulenbereich
- bei hormoneller Dysbalance, zum Beispiel während der Wechseljahre
- Bluthochdruck
- idiopathische Ödeme
- Depressionen
- schmerzhafte, brettharte Schultern
- verkrampfter Rücken
- unverarbeitete seelische Erlebnisse
- Asthma bronchiale
- Lungenfibrose
- Rippenfellentzündung
- funktionelle Herzerkrankungen
- Angina pectoris
- Störungen und Erkrankungen an Leber und Gallenblase
- Verbessert Tonus der Gallenwege und des Gallenflusses
- Entgiftung der Leber
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen Bauchspeicheldrüse
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen des Magens
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen der Nebennieren
- Hormonelle Dysfunktionen
- Störungen und Erkrankungen der Nieren
- Beschwerden im unteren Brust- und Lendenwirbelbereich
- Bluthochdruck
- Dünndarmbeschwerden
- Klimakterium
- Störungen und Erkrankungen des Darms
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich, wie Rückenschmerzen
- Durchblutung kleines Becken
- ISG-Schmerzen
- Störungen und Erkrankungen der Eierstöcke, Prostata oder des kleinen Beckens
- Hormonelle Dysfunktionen
- Verbesserung der Durchblutung im kleinen Becken
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich
- Bluthochdruck
- Wechseljahresbeschwerden
- Hormonelle Dysbalancen
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich, Rückenschmerzen
- Chronisches Lumbago
- Störungen und Erkrankungen mit Blasenschwäche
Gegenanzeigen
Von einer Therapie rate ich Ihnen ab, wenn Sie an folgenden Krankheiten, Beschwerden oder Symptomen leiden:
- Verletzungen der Haut (z.B. durch Sonnenbrand, Brandwunden, Schürfwunden oder ähnlichem)
- bei Hauterkrankungen, Ödemen, Krampfadern, Varizen, Muttermalen, Hautveränderungen, Narben etc. kann auf der betroffenen Stelle nicht geschröpft werden
- Blutgerinnungsstörung, Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (Macumar, Heparin) wegen der Gefahr starker Hämatombildung
- Anämie
- Ohnmachtsneigung
- Herzrhythmusstörungen
- Koronarinsuffizienz
- akuten Infekten, da der Körper überreizt werden kann
Mögliche Wirkungen/Ziele der Therapie
Das blutige oder trockene Schröpfen kann bei Ihnen Folgendes bewirken:
- Beeinflussung der Reflexzonen
- über Hautsegmente und den Reflexzonen am Rücken werden tiefe reflektorische Reize auf entsprechende Organe ausgeübt
- Förderung des lokalen Gewebestoffwechsels
- Lokale Durchblutungssteigerung
- Mechanische Wirkung auf die Muskulatur (Lockerung, Entspannung)
- Steigerung des Lymphabflusses
- aus energetischer Sicht werden die Akupunkturpunkte durch die Schröpfköpfe und den entstandenen Druck manipuliert
- Durch entstandene Hämatome erreichen wir eine Eigenbluttherapie
- Durch die Hyperämisierung erfolgt eine bessere Durchblutung der massierten Areale
- Eingriff in das Bindegewebe aufgrund der eingezogenen Falte im Schröpfglas
- Funktionsanregung der Haut
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.
Behandlungsdauer
Wie bei vielen naturheilkundlichen Anwendungen handelt es sich bei der Schröpftherapie um Verfahren, dass eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen benötigt, um die gewünschte Wirkung zu erreichen und zu festigen. Bei chronischen Beschwerden hat es sich bewährt, etwa 6 bis 10 Anwendungen im Abstand von 1-2 Wochen in Folge durchzuführen. Bei akuten Erkrankungen können auch sehr gezielte oder auch nur eine einzelne Behandlung eine deutliche Linderung Ihrer Symptome oder Beschwerden bewirken. .
Hinweis: Das blutige & trockenes Schröpfen wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
Die Schröpfkopfmassage ist in meiner Naturheilpraxis eine unentbehrliche Therapieform. In ihr sind zwei wesentliche klassische Therapien der Naturheilkunde vereinigt: Schröpfen und Massage gehen hier eine Symbiose zum Wohle Ihrer Gesundheit ein. Sie ergänzen sich in geradezu vorbildlicher Weise in ihrer Wirkung. Dadurch wird eine Optimierung des erwünschten Therapieeffektes erreicht. Übrigens: Auch in der chinesischen Medizin ist die Schröpfkopfmassage als "Wandernde Schröpfköpfe" bekannt.
Mögliche Wirkungen/Ziele der Therapie
- Beeinflussung der Reflexzonen
- über Hautsegmente und den Reflexzonen am Rücken werden tiefe reflektorische Reize auf entsprechende Organe ausgeübt
- Förderung des lokalen Gewebestoffwechsels
- Lokale Durchblutungssteigerung
- Mechanische Wirkung auf die Muskulatur (Lockerung, Entspannung)
- Steigerung des Lymphabflusses
- aus energetischer Sicht werden die Akupunkturpunkte durch die Schröpfköpfe und den entstandenen Druck manipuliert
- Durch entstandene Hämatome erreichen wir eine Eigenbluttherapie
- Durch die Hyperämisierung erfolgt eine bessere Durchblutung der massierten Areale
- Eingriff in das Bindegewebe aufgrund der eingezogenen Falte im Schröpfglas
- Funktionsanregung der Haut
Die Aspekte der Massage können sein: Bindegewebs-, energetische, klassische und reflektorische Massage, Lymphdrainage
Anwendungsgebiete
- Störungen im Kopfbereich wie Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung
- Schulter-Arm-Syndrom
- Obere Extremitäten
- Beschwerden im Halswirbelbereich
- Bluthochdruck
- Nebenzone vieler innerer Organe
- Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mandelentzündung
- Angina
- Schulter-Arm-Syndrom
- Schwindel, Tinnitus
- Beschwerden im Halswirbelsäulenbereich
- bei hormoneller Dysbalance, zum Beispiel während der Wechseljahre
- Bluthochdruck
- idiopathische Ödeme
- Depressionen
- schmerzhafte, brettharte Schultern
- verkrampfter Rücken
- unverarbeitete seelische Erlebnisse
- Asthma bronchiale
- Lungenfibrose
- Rippenfellentzündung
- funktionelle Herzerkrankungen
- Angina pectoris
- Störungen und Erkrankungen an Leber und Gallenblase
- Verbessert Tonus der Gallenwege und des Gallenflusses
- Entgiftung der Leber
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen Bauchspeicheldrüse
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen des Magens
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Beschwerden im Brustwirbelbereich
- Störungen und Erkrankungen der Nebennieren
- Hormonelle Dysfunktionen
- Störungen und Erkrankungen der Nieren
- Beschwerden im unteren Brust- und Lendenwirbelbereich
- Bluthochdruck
- Dünndarmbeschwerden
- Klimakterium
- Störungen und Erkrankungen des Darms
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich, wie Rückenschmerzen
- Durchblutung kleines Becken
- ISG-Schmerzen
- Störungen und Erkrankungen der Eierstöcke, Prostata oder des kleinen Beckens
- Hormonelle Dysfunktionen
- Verbesserung der Durchblutung im kleinen Becken
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich
- Bluthochdruck
- Wechseljahresbeschwerden
- Hormonelle Dysbalancen
- Beschwerden im Lendenwirbelbereich, Rückenschmerzen
- Chronisches Lumbago
- Störungen und Erkrankungen mit Blasenschwäche
Gegenanzeigen
Von einer Therapie rate ich Ihnen ab, wenn Sie an folgenden Krankheiten, Beschwerden oder Symptomen leiden:
- Verletzungen der Haut (z.B. durch Sonnenbrand, Brandwunden, Schürfwunden oder ähnlichem)
- bei Hauterkrankungen, Ödemen, Krampfadern, Varizen, Muttermalen, Hautveränderungen, Narben etc. kann auf der betroffenen Stelle nicht geschröpft werden
- Blutgerinnungsstörung, Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (Marcumar, Heparin) wegen der Gefahr starker Hämatombildung
- Anämie
- Ohnmachtsneigung
- Herzrhythmusstörungen
- Koronarinsuffizienz
- akute Infekte, da der Körper überreizt werden kann
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.
Behandlungsdauer:
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Umfang Ihres Krankheits- und Beschwerdebildes und wird individuell auf Sie angepasst. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer Therapiezeit von bis zu 45 Minuten gerechnet werden kann, je nach Umfang Ihres persönlichen Krankheits- und Beschwerdebildes.
Hinweis: Die Schröpfkopfmassage wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
Das Baunscheidtieren wurde von dem Ingenieur Carl Baunscheidt (1809 -1873) im Jahre 1848 entwickelt. Baunscheidt selbst erzählt in seinem Buch „Der Baunscheidtismus“, dass er jahrelang an Gicht und rheumatischen Schmerzen der rechten Hand litt. An einem Sommerabend saß er in seinem Garten und seine heftig schmerzende rechte Hand lag auf dem Tisch. Unzählige Mücken umschwärmten ihn. Einige davon setzten sich auf seine Hand und nachdem er mehrmals vergeblich versucht hatte, sie abzuwehren, ließ er sie gewähren. Kaum hatten die Mücken gestochen, so war der rheumatische Schmerz fast verflogen. Die Pusteln am nächsten Morgen waren nicht verwunderlich, aber das Verschwinden seiner rheumatischen Schmerzen. Baunscheidt schreibt weiter: „Die Mücke lehrte mich also das Geheimnis: wie auf eine ganz einfache und natürliche Weise die eingefangenen Krankheitsstoffe aus dem leidenden Teil des Körpers herausgezogen und abgeleitet werden könnten...“. Baunscheidt war fasziniert von dieser wundersamen Erfahrung und kam auf die Idee einen Apparat zu entwickeln – seinen „Lebenswecker“. Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, konzipierte er ein Hautreiz-Öl, das die Heilwirkung des Mückensekretes nachahmt. Das Verfahren wurde an vielen Kranken erprobt, von der damaligen Bonner Medizinischen Fakultät empfohlen und ging als Heilverfahren durch die ganze Welt. Insbesondere in der Seefahrt der damaligen Zeit gehörte der "Lebenswecker" und das Baunscheidt-Öl zur medizinischen Ausstattung vieler Schiffe. Um 1900 praktizierten in Deutschland noch über 300 Ärzte ausschließlich das Baunscheidt-Verfahren. Mit der Entwicklung der chemischen Pharmazeutika wurde dieses geniale Verfahren Ende des 20. Jahrhunderts fast nur noch von Heilpraktikern angewendet.
Welche mögliche Reaktion zeigt diese Behandlung?
Je nach Zusammensetzung und Stärke meiner Baunscheidt-Öle, verspüren Sie nach der Einreibung zunächst einen Juckreiz, der nach einiger Zeit allmählich in eine wohltuende Wärme übergeht. Der Juckreiz kehrt manchmal noch nachts oder am nächsten Tag wieder, wenn die behandelte Stelle mit Wasser oder Schweiß in Berührung kommt. Aus diesem Grund sollten Sie 2-3 Tage auf Baden und Duschen verzichten. Schon kurz nach der Behandlung kommt es an der baunscheidtierten Stelle zu Hautveränderungen. Es bilden sich Quaddeln, welche innerhalb von 12-24 Stunden wieder abklingen. Wichtig für Sie: Bei den Hautveränderungen handelt es sich um eine erwünschte Reaktion, da eine Ableitung von Giftstoffen über die Haut erreicht werden soll. Zeigt die Haut keine Reaktion, so muss mit einer eingeschränkten Funktion der Haut als Ausscheidungsorgan gerechnet werden. In diesem Fall wiederhole ich die die Behandlung in einem angemessenen Zeitabstand, meist nach 3-5 Tagen, um die Ausscheidungsfähigkeit der Haut zu verbessern. Der Erfolg kann auch gefördert werden, indem die Hautdurchblutung angeregt wird, beispielsweise durch eine Bürstenmassage. In hartnäckigeren Fällen muss die Anwendung solange fortgesetzt werden, bis sich auch hier das gewünschte Resultat einstellt. Selbst in schwierigsten Fällen dauert die Behandlung jedoch fast nie länger als vier bis sechs Monate. Bei überschießenden Hautreaktionen werde ich eine Salbe auftragen. Nachbehandlungen werden oft mit Lymphsalben durchgeführt, also mit Salben die den Lymphfluss verbessern, um damit den Abtransport von Schadstoffen nochmals zu erhöhen.
Mögliche Wirkungen der Behandlung
Durch Reizung der Haut kann der Stoffwechsel aktiviert und es werden die lokale Durchblutung und reflektorisch die Durchblutung der den Hautsegmenten zugeordneten inneren Organe angeregt. Dies zieht eine allgemeine Tonisierung, also Kräftigung nach sich.
Die winzigen, entzündeten Nadelpunkte können mehrere Tage lang auf erkrankte Organe wirken. Dies kann eine tiefgreifend anregende, erfrischende Wirkung auf den gesamten Körper. Die Erzeugung heilender Hautausschläge ist mit die älteste medizinische Behandlung. Der Lymphabfluss kann angeregt werden. Dadurch werden beispielsweise Gift- und Krankheitsstoffe aus dem Körper abtransportiert. Es kann eine immunologische Wirkung herbeigeführt werden. Dies bedeutet, es wird eine künstliche Entzündung erzeugt, die das Abwehrsystem der genadelten Hautgebiete und des Körpers aktivieren.
Anwendungsgebiete des Baunscheidt-Verfahrens
Die Anwendungsmöglichkeiten des Baunscheidtierens sind vielfältig. Das Verfahren kann sowohl zur Diagnostik, zur Therapie oder begleitend zu konventionell-medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Im Folgenden wird Ihnen eine kleine Auswahl aufgeführt:
- Arthrosen/Arthriden
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Morbus Bechterew
- Ischialgie
- Neurologische Indikationen
- Neuralgien
- Bronchitis
- Asthma bronchiale
- Leber-, Gallenerkrankungen
- Magenerkrankungen:
- Tinnitus
- Vegetative Dysregulation, Hypotonie
- Anämie
- Blasenerkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Migräne
- Schwindel, Benommenheit
- Juckreiz (ohne Hautänderung, trockene Ekzeme)
- Infektanfälligkeiten
- Dysmenorrhoe, klimakterische Labilität
- Depression
Gegenanzeigen
Von einer Therapie rate ich Ihnen ab, wenn Sie an folgenden Krankheiten, Beschwerden oder Symptomen leiden:
- schwere Autoimmunerkrankungen
- Allergie gegen einen Inhaltsstoff des Baunscheidt-Öls
- lokale Entzündungen
- Hauterscheinungen wie Narben, Muttermale, Leberflecke
- Akute fiebrige Zustände
- Einnahme von Gerinnungshemmern
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.
Behandlungsdauer:
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Umfang Ihres Krankheits- und Beschwerdebildes und wird individuell auf Sie angepasst. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer Behandlungsdauer von bis zu 45 Minuten gerechnet werden kann.
Hinweis: Das Baunscheidt-Verfahren wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
Der Aderlass ist eines der ältesten bekannten Heilverfahren. Als „blutenziehendes Verfahren“ geht es in die frühe Indische Medizin zurück. Dort werden bis zu 700 Gefäße betitelt, die wie eine Art „Kanalsystem“ im menschlichen Körper verlaufen und somit den Transportweg des Blutes nachvollziehbar machen. Der griechische Arzt Hippokrates (460 bis 370 v.Chr) – Begründer der modernen Medizin – übernahm diese Therapieform und kam zur These, dass eine fehlerhafte Zusammensetzung der Körpersäfte (Dyskrasie) sowie Blutfülle (Plethora) die Ursache für Erkrankungen sind. Die Körpersäfte setzen sich nach seiner Hypothese zusammen aus Blut, Schleim, Galle und Luft. Er empfahl das ausleitende Verfahren bei Entzündungen und Schmerzzuständen.
Hildegard von Bingen (1098-1179) beschreibt ihn als Teil ihrer Lebenskunst und empfiehlt einen Aderlass pro Jahr zur regelmäßigen Reinigung und Entgiftung des Gesamtstoffwechsels und zur Stimulation der körpereigenen Heilkräfte.
https://youtu.be/HuwitJxlhxA
Arten des Aderlasses
Der natürliche, reaktive Aderlass: das sind spontane Blutungen wie Nasenbluten bei Bluthochdruck, Zahnfleischbluten oder übermäßige Regelblutungen;
Die Blutspende: entnommen werden ca. 400 ml Blut;
Der schulmedizinische Aderlass: wird in Ausnahmen durchgeführt, wenn der Hämatokritwert (Wert für Blutdicke) zu hoch ist; es werden ½ bis 1l Blut entnommen;
Der naturheilkundliche Aderlass: wird zur Entgiftung durchgeführt: es werden max. 200 ml Blut entnommen;
Der Aderlass nach Hildegard von Bingen: spezielles Verfahren zur Entgiftung, kombiniert mit Vorschlägen zur Ernährung und Lebensweise nach dem Aderlass;
In meiner Praxis biete ich Ihnen den naturheilkundlichen Aderlass, sowie den Aderlass nach Hildegard von Bingen an.
Durch den Aderlass können dem Körper nicht nur schädliche Stoffe entzogen werden, der Aderlass kann auch zur Anregung des Stoffwechsels mit Hormonregulation, Schmerzreduzierung und Entzündungshemmung beitragen.
Was ein Aderlass nach Hildegard v. Bingen bewirken kann:
- Verbesserung und Entgiftung des gesamten Stoffwechsels
- Senkung des Blutdrucks
- Senkung hoher Cholesterin- und Triglyzeridwerte
- Senkung des Hämatokritwertes
- Vorbeugung bei Arteriosklerose, Schlaganfall und Hörsturze
- Senkung des Herzinfarktrisikos
- Vorbeugung von Thrombosen und Embolien
- Verbesserung der Gehirndurchblutung
- Stimulierung der Blutbildung
- Aktivierung der Abwehrkräfte sowie Selbstheilungskräfte
- Stärkung des Immunsystems
- Beseitigung von Hormonregulationsstörungen
- Unterstützung im Klimakterium (z.B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche)
- Hilfe beim Kinderwunsch
- Schutz vor Lebererkrankungen
- Verbesserung von Gemütszuständen – Depressionen, Angsterkrankungen, chronische Erschöpfungszustände
- Beseitigung vom oxidativen Stress durch freie Radikale
- allgemeine Verbesserung des Gesundheitszustandes auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene
weitere Indikationen:
- Fettstoffwechselstörungen, Übersäuerung (Rheuma, Gicht, Arthritis)
- Schmerzzuständen jeglicher Art
- chronische Entzündungen
- Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis)
- Menstruationsstörungen
- Sterilität
- Wechseljahrsbeschwerden
- Potenzstörungen
- Schilddrüsenerkrankungen (Struma, Morbus Basedow)
- Krampfaderleiden (Entlastung)
- Atemwegserkrankungen (Asthma bronchiale, Bronchitis)
- Allergien jeglicher Art
- Stauungszustände (Bluthochdruck, Pfortaderstau, Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall)
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.
Der richtige Zeitpunkt für einen Aderlass:
„Er soll aber bei abnehmenden Mond zur Ader gelassen werden, also am ersten Tage wenn der Mond anfängt abzunehmen, oder am zweiten, dritten, vierten, fünften, oder sechsten Tag, und dann nicht mehr…“ (Hildegard von Bingen). Aus diesem Grund wird nur zwischen dem ersten und sechsten Tag nach Vollmond in meiner Praxis nach einem entsprechenden Vorgespräch der Aderlass angeboten.
Behandlungsdauer:
Der Aderlass wird nach Empfehlung von Hildegard von Bingen einmal im Jahr durchgeführt. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer Behandlungsdauer von bis zu 45 Minuten gerechnet werden kann.
Hinweis: Die Aderlasstherapie wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.